Dass die beim FC Bayern humorlos sind, ein gerüttelt Maß an Arroganz vor sich hertragen und den einen oder anderen Unsympathen in der Vereinsführung haben, wussten alle Nicht-Münchener und mancher Münchener schon lange.
Dass man nun aber auch noch bei nicht verstandener Satire die eigene Wichtigkeit so hoch hängt, dass man leicht über die Alpen schauen könnte, schlägt der Hoeness-Wurst den Zipfel ab.
Kein Sinn für Satire: Der Bayern München erwägt rechtliche Schritte gegen die Tageszeitung "taz", die den in der Kritik stehenden Bayern-Coach Trainer Jürgen Klinsmann wie Jesus am Kreuz gezeigt und sich so laut Markus Hörwick "vielleicht die schlimmste Entgleisung, die es in den deutschen Medien jemals gegeben hat", geleistet hat.
"Dagegen wird der Verein vorgehen", kündigte der Vereinssprecher an.
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