28 April 2009

Twitternde Puffs, Bordelle und Nachtclubs

Ein englischer Puff nutzt neuerdings Twitter, um Werbung das Etablissement zu machen.

Das "House of Divine" ("Haus des Göttlichen") informiert Kunden über Twitter u.a. darüber, welche Damen im Dienst sind.

Eine britische Politikerin nannte die Nutzung von Twitter durch das Bordell "zynisch und unangemessen".

Warum eigentlich, darf man fragen, wenn Prostitution nicht verboten ist. Auch in Deutschland twittert ein Nachtclub: na und!
A BROTHEL is touting its services via social networking site TWITTER.‘House of Divine’ advertises which girls are on duty each day — and issues ‘special offers’ to punters’ mobile phones.

The firm, based in Milton Keynes, Bucks, also sends appeals for working girls to enlist.

Lib-Dem MP Julia Goldsworthy labelled the brothel’s use of Twitter “cynical and inappropriate”.
Quelle: sun

Ermittlungen im Rotlicht-Milieu? www.vier-strafverteidiger.de

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