11 April 2009

Und wieder ein Sportschütze unter Verdacht

Wenn Sportschützen nicht so leicht unkontrolliert an Waffen kämen, gäbe es weniger Tote. Da beißt keine Maus den Faden ab. Da helfen weder irgendwelche Pseudoargumente noch angebliche Gefahren in den Vereinshäusern mit der Lagerung.

Wenn jetzt das nächste Kapitalverbrechen von einem Sportschützen begangen sein sollte, sollte spätestens an ein generelles Verbot der Lagerung von Waffen zu Hause herangegangen werden.
Nach dem Vierfachmord von Eislingen sind nach Angaben der Polizei der 18-jährige Sohn der Familie sowie sein 19 Jahre alter Freund tatverdächtig. Der Sohn, der Mitglied in einem Schützenverein ist, hatte seine Eltern und seine zwei erwachsenen Schwestern.
Quelle: aol

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