Früher hieß er Datenschutzbericht, jetzt müsste er Datenausforschungsbericht heißen. Nimmt man noch dazu, was uns die Schäublisten so insgesamt als hilfreich und gut verkaufen wollen, müsste man eigentlich den Datenverlustbericht daraus machen.
Quelle: dpaDer Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, wird heute in Berlin seinen Bericht für die Jahre 2007 und 2008 vorstellen. Wegen mehrerer Datenskandale bei verschiedenen Konzernen, darunter die Deutsche Telekom, die Deutsche Bahn und Daimler, dürfte die Pressekonferenz besondere Aufmerksamkeit finden. Die Unternehmen hatten die Daten unter anderem ihrer Mitarbeiter ausforschen lassen, um Medien-Informanten zu finden oder Korruptionsfälle zu entdecken.
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