Was man vor vier Wochen noch als einen schlechten Scherz eines pensionierten Querkopfs abtun konnte, entpuppt sich mehr und mehr als ein Schocker: Natascha Kampuschs Mutter soll bei der Entführung ihrer Tochter die Finger im Spiel gehabt haben. Mehr noch: Sie habe ihre Tochter an einen Pädophilen-Ring regelrecht vermietet.
Eine Geschichte ohne Ende. Es sah von Beginn an so aus, dass an der Geschichte etwas faul sein könnte. Aber wer weiß schon, wie es wirklich war.
1 Kommentar:
Momentan scheinen noch alle von dem anhaltenden Medienecho profitieren zu wollen, die Mutter, die ihr Buch verkaufen will, dieser Richter Martin Wabl, der sich wahrscheinlich öffentlich rehabilitieren möchte. Nur Natascha Kampusch hat jetzt eine Verfilmung abgelehnt.
Kommentar veröffentlichen