Der Münchner Promi-Koch Alfons Schuhbeck muss wegen einer misslungenen Geldanlage knapp 140 000 Euro an eine ehemalige Bekannte zahlen. Darauf haben sich nun beide Parteien vor dem Oberlandesgericht geeinigt.
Wie auch viele andere aus der Schickeria vertrauten die Klägerin und ihr verstorbener Ehemann damals darauf, dass Schuhbeck lukrative Anlagemöglichkeiten kenne und so ihr Geld vermehre.
Doch dann war Anfang der 90er Jahre eine riesige Betrugsblase geplatzt, viele Millionen waren weg - und Schuhbeck musste sich lange Zeit nachsagen lassen, an einem gigantischen Anlageschwindel beteiligt gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft forschte jahrelang, stellte dann aber alle Ermittlungen ein. Schuhbeck erklärt seither, selbst Opfer eines Düsseldorfer Anlageberaters geworden zu sein.
Koch, bleib bei Deinen Löffeln.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen