17 Juni 2007

Speyer-Polizei erschießt 19-Jährigen

Tragisches Ende einer Verfolgungsjagd: Ein Polizist hat auf einen 19 Jahre alten Autofahrer geschossen und ihn dabei tödlich verletzt. Der Russlanddeutsche war vor der Kontrolle einer Zivilstreife geflüchtet und hatte bei seinem Fluchtversuch einen Beamten schwer verletzt.

Warum der 19-Jährige vor der Kontrolle flüchtete, ist unklar. Er war nach ersten Angaben der Polizei schon mehrfach mit Gewalt- und Drogendelikten aufgefallen. Die beiden Begleiter des Russlanddeutschen, ein junger Mann und eine junge Frau im Alter von jeweils 18 Jahren, wurden vorläufig festgenommen.
Quelle: swr

Eine Generation Rußlanddeutscher, die mit völlig anderen Vorstellungen von Moral und Ethik aufgewachsen ist, deshalb aber zu einer besonderen Problemgruppe geworden ist, um die man sich kümmern muss,umWeiterungen zu vermeiden.

Erschießen auf der Flucht ist sicher zu spät.

17 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Fahrer ist mit 150 Sachen durch die Innenstadt gerast, und diverse rote Ampeln ignoriert. Einen der Beamten hat er mit seinem Auto gegen das Auto des Beamten gequetscht. Schon allein, um eine Weiterfahrt zu verhindern, ist der Schuß (zum Beispiel in die Reifen) gerechtfertigt. Und den Anblick eines Kollegen, der gerade zwischen Blech zerquetscht wird, ist nicht dazu geeignet, um zum sanften Zureden zu motivieren.

Anonym hat gesagt…

Alexej war ein Bekannter von einer Freundin. Stimmt es, dass der Polizist 4x in Hals und Brust geschossen hat? Alexej, ruhe in Frieden...

Anonym hat gesagt…

Nein, er wurde nach angaben der Presse einmal in der Brust getroffen.

Anonym hat gesagt…

alexey war 1 jahr bei mir in der klasse und ich denke er ist geflüchtet weil er keinen ärger bekommen wollte!strenges elternhaus! aber so wie ich gehört habe war der polizist nicht in lebensgefahr!also verstehe ich es nicht den fahrer zu töten! R.I.P Aleksey

Anonym hat gesagt…

Wer sich so gegen alle Regeln/ Gesetze verhält muss sich im Klaren sein, dass es nicht ohne Konsequenzen bleibt. Tragisch ist dies mit Sicherheit aber deshalb aus einem Täter ein Opfer und aus einem Opfer einen Täter zu machen? Der Staat hat Jahrelang das Gefühl vermittelt, dass man sich - im speziellen die Jugend - nicht an Gesetze halten muss. Es ist irgendwann an der Zeit in Erinnerung zu rufen, dass es existierende Gesetze gibt, die eingehalten werden müssen. Ich bin mir relativ sicher, dass wir alles in allem ein gutes Rechtssystem haben. Wäre eine solche Fahrt in dem Heimatland des Getöteten passiert käme es vermutlich nicht einmal zu dem Versuch mit Reifenschüssen zu stoppen. Dort erkennt man Täter, schätzt sie schnell ein und reagiert weitaus schneller mit härteren Mitteln als hierzulande. Der Polizist hatte unter den gegebenen Umständen kaum eine andere Wahl. Dass die Aktion des Polizeibeamten tödlich ausgeht war bestimmt nicht vorab gewollt aber der nun genommene Verlauf durchaus im Bereich des Möglichen. Im Gesamten traurig aber wahr.

Nachdenklich stimmt es zusätzlich wenn man am Tag danach Jugendliche sieht, die Radfahrer und Verkehrsteilnehmer vom "vermeintlichen" Blutfleck Ihres Freundes auf die Strasse umleiten bzw. fast zwingen die Seite/ Spur zu wechseln und den laufenden Verkehr behindern, Ihre Trauer/ Wut o.ä. laut schreiend mit dem Werfen von Vodka-Flaschen kundtun und damit den Verkehr behindern/gefährden. Das nimmt dann ein fragwürdiges Bild an. Zumal erst 4 Stunden später die Jugendlichen und die Kerzen an der richtigen Stelle stehen und der vermeintliche Blutfleck als Ölfleck nun endlich erkannt wurde.

Ich hoffe, so etwas kommt nie wieder vor und man macht sich im Vorneherein Gedanken über sein Handeln und möglichen daraus resultierenden Konsequenzen auf Beiden Seiten.
Beim Schreiben dieses Beitrags gehe ich von den derzeit öffentlich bekannten Informationen aus (Statement der Polizei RLP) nicht Hörensagen

Anonym hat gesagt…

Ich hab's ja schon immer gesagt:Polizisten sind Mörder!
Nur weil einer zu schnell fährt wird er gleich erschossen.
Und dann noch einen 19-jährigen.Fast noch ein Kind.
Scheiß Drecksbullen!
Deutschland ist voll der Polizei-Staat.

Anonym hat gesagt…

Das arme "fast noch Kind"? ... fährt Amok, ohne Führerschein, verletzt 3 Polizisten ! Die Grundlage wurde doch leider schon vor dem tödlichen Schuss gelegt. Wer gab Ihm das Auto? So wie er gefahren ist war das NICHT das erste Mal hinter dem Steuer. Hat er nicht gewusst, dass es Gesetze gibt?

Anonym hat gesagt…

> Polizisten sind Mörder!
> Nur weil einer zu schnell fährt
> wird er gleich erschossen.
> Und dann noch einen 19-
> jährigen.Fast noch ein Kind.
> Scheiß Drecksbullen!
> Deutschland ist voll der
> Polizei-Staat.
Das einzige, was hier das Wort
Sch.. verdient, ist das, was
aus Deinem Kopf kommt.
Ich habe ein Kind, das auch
manchmal über eine Straße geht.
Wenn ein bekiffter, vollgesoffener
Depp mit 150 ankommt, hat kein
Fußgänger eine Überlebenschance.
Mit 19 darf man wählen. Wer mit 19
die Realität nicht versteht, wird
sie auch mit 90 nicht verstehen.
Es gibt hierzulande dermaßen viele
aggressive Asoziale und debile
Gewalttäter (manche hängen sich
ein ideologisches Mäntelchen um
und nennen sich Nazis, Autonome
oder Islamisten, andere sind
einfach nur brutal), dass ich der
Polizei gerne automatischen Waffen
geben möchte.

Anonym hat gesagt…

Der Zorn der Jugendlichen, die weder mit der Werteordnung noch mit dem System in diesem Lande etwas anfangen könnnen, kommt doch eher daher, dass sich die Polizei schon erdreistet hat, die Raserei des später Erschossenen zu ahnden. Diese Leute denken doch, sie können so weiter machen, wie sie es in Russland, Kasachstan usw. gewohnt sind.

Anonym hat gesagt…

Wer mit Vorsatz handelt und "just for Fun" mit 150 durch eine Innenstadt rast, wer billigend in Kauf nimmt, dass er dabei unbeteiligte Dritte, vor allem aber auch Kinder schwer verletzen oder töten könnte, wer sich durch exzessive Gewalt versucht dem Zugriff durch die Polizei oder anderer Strafverfolgungsbehörden zu entziehen, um vielmehr vor seiner rechtstaatlich auferlegten Verantwortung zu fliehen ..., der lebt mit dem Risiko, auf eine ähnlich unschöne Art und Weise in der Ausführung seines Tuns "gestoppt" zu werden! Tatsächlich betrifft das in Deutschland nicht nur ethnische und soziale Randgruppen. Auch die, von denen man es aufgrund ihres öffentlichen Status nie erwarten würde, dass sie zu solchem Handeln in der Lage wären, fügen sich, teilweise bedingt duch den Konsum von Alkohol und Drogen, in diesen Reigen der Asozialen ein. Glück für die Mitfahrer des Erschossenen! Denn wer als Zeuge oder Polizist solch vollkommen abgedrehten Gehirnamputierten begegnet, muss eher noch vermuten, dass diese auch bewaffnet sind, so dass es mich durchaus nicht gewundert hätte, wenn man alle Fahrzeuginsassen unschädlich gemacht hätte. Wer nunmehr der Polizei die Schuld am tragischen Ausgang dieses Raserirrsinns gibt, sollte seine Werteauffassung und die Fähigkeit zur Gesellschaftsintegrität, betreffend das Leben in unserem Staat, grundlegend auf den Prüfstand stellen.

Anonym hat gesagt…

Die Bullen sind auch dumm, wieso lassen die einfach nicht den weiterrasen wie bei uns und einfach in ein Haus krachen, dabei wird wenigstens keiner getötet

sweet_russia05 hat gesagt…

wer gibt der polizei das recht einen menschen umzubringen der einen fehler gemacht hat? es hätte doch gereicht wenn er einmal auf ihn geschossen hätte damit er nicht abhauen kann, aber noch einmal zu schiessen nur weil dieser junge sich noch bewegt hat? das ist echt das allerletzte. ich hoffe das eines tages jemand auf diesen bullen schiesst und wenn er sich nocheinaml bewegt ein 2 mal abgedrückt wird. und wenn der typ imme rnoch bei der polizie arbeitet dann ist da was faul. nur weil es ein russe war ist es ok wenn man ihn umbringt und dem bullen nix passiert? ok leute wenn die polizei sowas darf dann sollten wir jetzt anfangen alle umzubringen die in ihrem leben einen fehler machen!!! und dann heisst es deutschland wär ein gutes land ahaha ich lach mich tot, die bringen menschen um die noch ihr ganzes leben vor sich haben. es hat ihm wohl gefallen zu sehen wie ein ausländer sich zu tode quällt.

Anonym hat gesagt…

Dumm, oder was? Der Fahrer hat einen Polizisten eingequetscht, da musste der andere Polizist handeln. Der Fahrer hätte in dem Moment sonstwas versucht um zu entkommen. Solche Irren darf man aber nicht entkommen lassen. Es tut mir Leid für ihn, aber er allein hat sich in diese Situation gebracht. Und mir kommt alles hoch, wenn ihr noch sagt "Der Arme!" Wäre der Polizist zu Tode gekommen, wäre alles in Ordnung oder was? Das hat rein gar nichts mit seiner Herkunft zu tun. Manche haben doch echt Pudding im Kopf. *kopfschüttel*

Anonym hat gesagt…

Das ist ja ein geiles Land, das mache ich doch dann auch am besten, kaufe mir eine Pistole und sobald mich jemand anfährt, und ich wurde schon mal schwer vom Auto angefahren und bin im Krankenhaus gelandet, den knalle ich sofort ab und den der mich damals angefahren hat, habe ich nicht abgeknallt aber wenn der Bulle das darf dann mache ich das auch in Zukunft. Ich meine immerhin wurde ich angefahren also will ich den Fahrer töten das ist doch gerecht, das sagt ihr so gut wie alle hier. Also rate ich euch kommt mir ja nicht zu nahe mit euren Autos.

Man wie viel Menschen täglich auf der Strasse überfahren werden aber keiner der Fahrer wird danach erschossen. Und die werden wirklich überfahren und sind dann tot und nicht nur irgendwo eingequetscht und erholen sich dann ein paar Tage später von dem Unfall und gehen ganz normal Ihrem Leben nach.

Und außerdem der 19jährige Fahrer hat ja keinen umgebracht auch wenn er 300kmh durch die Stadt gefahren wäre, hätte er es nicht verdient erschossen zu werden. Sein Pech war nur, dass er nicht zu einer der Familien in Deutschland gehört die auch was zu sagen haben oder einen bekanntheitsgrad genießen, wäre er bloß mit Frau Merkel befreundet gewesen oder gar verwandt, was denkt ihr wie das ganze dann ausgegangen wäre???

Mit Sicherheit nicht so wie es ist, sondern wäre der Bulle vor Gericht gekommen, hätte seine straffe bekommen und gut ist.

Aber wie die meisten hier sagen, er hätte ja seine Kinder überfahren können also lassen wir den gleich erschießen als wäre er von niemanden ein Kind.

Ich will euch das mal sagen hören, wen ihrer junger Sohn so ein Scheiss anstellt und man ihm dann gleich erschießt, dann werdet ihr sicher nicht so selbstgerechte Kommentare die vor allem so was von hirnlos sind abgeben.

Und wir alle wissen heutzutage haargenau wie rebellisch die Jugend geworden ist und wer versichert euch, dass morgen eure Kinder auch nicht so ein Unsinn treiben und andere in Gefahr bringen, weil sie mal Liebeskummer haben oder gar private Probleme???

Habt ihr denn noch nie gehört, dass sich die Jugendlichen schon wegen Liebeskummer umbringen und dann will mir einer sagen, dass man mit 19 genau so reif sein muss wie mit 90, was für ein Schwachkopf war das eigentlich.

Ihr denkt immer eures ist das aller beste und wenn ein anderer ein Fehler macht, dann wollt ihr ihm gleich von der Welt abschaffen.

Anonym hat gesagt…

Er wurde aber nicht erschossen, weil er zu schnell gefahren ist, oder weil er sich den Polizisten entzogen hat. Er wurde erschossen, weil er mutwillig in Kauf nahm, einen anderen Menschen umzubringen. Das allein gibt niemanden das Recht ihn zu erschießen und er wäre auch nicht (wie in anderen Ländern üblich)zu Tode verurteilt worden. Nun war es aber so, dass dieser Mordversuch verhindert werden konnte und das ging nunmal nicht mit reden und argumentieren. Es ist tragisch, dass ein so junger Mann gestorben ist, aber was hättet ihr gemacht? Hättet ihr zugeschaut, wie euer Freund/Kollege zwischen zwei Autos zerquetscht wird, der nur seinem Job nachging. Selbst wenn man sich nicht mit dem deutschen Rechtsstaat identifiziert, so ist es doch einleuchtend, dass der andere Polizist sich nicht anders zu helfen wusste.

Anonym hat gesagt…

In meinen Augen ist schon eine Verfolgungsjagd die andere Bürger gefährden könnte NICHT gerechtfertig. Der Polizist handeltet in einer Hinsicht richtig, er war gezwunden den Fahrer zu stoppen, jedoch sind wir hier nicht in Texas wo auf alles geschossen wird was auf seinem Grundstück ist. Der Polizist darf in keinem Fall schiessen, auch nicht auf Reifen oder ähnliches. Dafür ist das Risiko andere zu gefährden viel zu groß. Die Pistole ist zur selbstverteildigung und nur bei Beschuß. Selbst ein Richter darf in Deutschland nicht über die Todesstrafe richten, daher der Polizist erst recht nicht!

Anonym hat gesagt…

Jtzt mal ganz ehrlich, wenn ich Polizist wäre und ein Fahrer fährt Amok, quetscht mich zwischen sein Auto ein und fährt dann noch vor und zurück, dann ist mein Leben bedroht. Und der Fahrer hat ja sogar weitergemacht, nachdem die Polizei auf seine Reifen geschossen hat. Wenn so ein Fahrer versuchen würde mich zu überfahren und womöglich umzubringen, nur weil er "keinen Ärger kriegen wollte", würde ich sofort meine Waffe ziehen. In so einer Situation, in der das eigene Leben so drastisch bedroht ist, ist es völlig gerchtfertigt zu schießen, wenn man sogar bedenkt, dass der Fahrer sogar mit kapputem Reifen weitergemacht hat.

 

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