11 Juni 2007

Big Brother lebt in Niedersachsen

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) verstärkt die Fahndung nach Straftätern mit Hilfe elektronischer Lesegeräte für Autokennzeichen. Nach einem rund zweijährigen Test werden neun weitere Geräte für die sechs Polizeidirektionen und das Landeskriminalamt angeschafft.

Das kündigte Schünemann am Montag in Hannover an. Bislang waren vier Geräte im Einsatz. Mit den automatischen Lesegeräten werden Autokennzeichen erfasst und in Sekundenschnelle mit Fahndungsdateien verglichen. Damit sollen Straftäter, die mit gestohlenen Fahrzeugen unterwegs sind, schneller gefasst werden.

Quelle: newsclick

Und es stellen sich wieder die Fragen, wie lange die gescannten Autokennzeichen gespeichert bleiben, wer deren Löschung überwacht, ob mit diesen Geräten Bewegungsprofile aufgestellt werden können und/oder werden usw.

2 Kommentare:

J. Melchior hat gesagt…

Ach, derbr/>
http://spitzelblog.blogspot.com/2007/06/noch-ne-schnffeldatei.html

Im Übrigen:

Ad 1: Bis der Speicher platzt.
Ad 2: Welche Löschung ???
Ad 3: selbstverständlich, das ist ja u.a. der Sinn der Sache.

Anonym hat gesagt…

Um die Bedienung der Computer brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen.

 

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