Statt Geranien hat eine Rentnerin aus Karlsruhe in ihrer Wohnung Cannabis-Pflanzen gezüchtet und damit ihre Rente vermutlich deutlich aufgebessert. Sie selbst gab an, die Anlage zum Genuss ihres täglichen Marihuana-Tees selbst gebaut und betrieben zu haben. Experten der Polizei halten dies allerdings angesichts der Größe der Anpflanzung für unwahrscheinlich - zumal die Frau in der Drogenszene unter dem Spitznamen "Oma" bekannt ist.
Wobei der Spitzname "Oma"für eine 72-Jährige für sich genommen noch nichts Außergewöhnliches ist, dass man allerdings mit 72 in der Drogenszene bekannt ist, dürfte eher selten vorkommen.
2 Kommentare:
Das erinnert an den Film "
Grasgeflüster".
Und dann dacht sich noch jemand, "Die Rente ist sicher!". Aber weit gefehlt ...
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