28 Mai 2008

Mobile Opferberatung vor dem Aus

so hieß es schon am 16.10.2006 in einem Bericht des Deutschlandfunks. Damals beklagte die Projektleiterin die Kürzung der Mittel durch das Familienministerium.

Jetzt steht die mobile Opferberatung mit einiger Sicherheit vor dem Aus, weil sich dieselbe Projektleiterin nicht mehr bremsen kann, und anlässlich des Halberstädter Theaterverfahrens Unwahrheiten verbreitet, gegenüber Staatsanwaltschaft und Gericht beleidigend wird und den Verdacht in den Raum stellt, dass seitens der Staatsanwaltschaft Magdeburg Zweigstelle Halberstadt Straftaten begangen wurden.

Schon während des laufenden Verfahrens wurden durch Mitarbeiter der mobilen Opferberatung Unwahrheiten verbreitet und Tatsachen verdreht, so dass es für den Steuerzahler schlicht unverständlich und skandalös wäre, wenn die mobile Opferberatung weiterhin durch öffentliche Mittel gefördert werden würde.

Mobile Opferberatung vor dem Aus? Hoffentlich so schnell wie möglich!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie wäre es die Opferberatung zu erhalten, nur die Projektleiterin zu feuern?
Eine Opferfürsorge ist nicht so unwichtig, dass man es so leichtfertig aufgeben sollte. Wenn die Angaben richtig sind, ist die Projektleiterin natürlich untragbar. Es wird sich aber sicher jemand Anders finden der den Jab besser macht!
Grüße

Werner Siebers hat gesagt…

Die Aussagen können im Originalton beim MDR im Internet gehört werden!

 

kostenloser Counter

XING frisch gebloggt Newstin Piratenblogger Blog Top Liste - by TopBlogs.de