Eine tiefgreifende Sonderbehandlung mit ultimativem Ende war offenbar durch Mithäftlinge für Josef Fritzl vorgesehen, dem Mord, Vergewaltigung der eigenen Tochter, Freiheitsberaubung, schwerer Nötigung, Sklaverei und Blutschande vorgeworfen wird und der nach Meinung der Staatsanwaltschaft in einer "Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher" untergebracht werden soll.
Quelle: rtl
Der Inzest-Täter von Amstetten, Josef Fritzl, sollte Opfer eines Mordanschlags in dem Gefängnis in St. Pölten werden. Gefängniswärter erfuhren von dem Plan der Haft-Insassen, die Fritzl im Waschraum der Anstalt töten wollten. Sie wollten ihn angeblich vergewaltigen, foltern und dann totschlagen.
Die Insassen des Gefängnisses verabscheuen den 73-Jährigen, Drohungen gegen ihn sind keine Seltenheit. Fritzl wartet in einem kleinen Gefängnis auf die Gerichtsverhandlung und steht unter besonderer Beobachtung, wie die britische Zeitung 'Daily Mirror' berichtet. "In einem normalen Gefängnis würde er nur ein paar Monate überleben", wird ein Knast-Mitarbeiter von dem Blatt zitiert.
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1 Kommentar:
Bloß: es stimmt nicht. Zitat Kurier von heute:
Deutsche „Mordkomplott“-Ente
U nglaublich“, stieß Günther Mörwald, Leiter der Justizanstalt St. Pölten am Donnerstag hervor, nachdem er die Online-Ausgabe der BILD -Zeitung geöffnet hatte. Das „Inzest-Monster“ sei nur knapp einem Mordanschlag entgangen, steht da. Wächter hätten den blutigen Plan von Mithäftlingen aufgedeckt. Eine deutsche Ente, so der Oberst. „Traurig, aber unwahr.“
Josef Fritzl sei „nach wie vor ein völlig unauffälliger Insasse“. In einer Zweimann-Zelle mit einem familiärer Gewalttaten beschuldigten Mann unter gebracht. Und penibel von den übrigen Häftlingen abgesondert. Nach dem Prozess wird er voraussichtlich in Garsten, Graz-Karlau oder Krems-Stein landen.
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