06 April 2009

Frank Luck gibt "unwissentliches" Doping zu

Wer es glauben mag, der soll es glauben. Und wer es nicht glaubt, glaubt das, was viele glauben. Gedopt, ohne es zu wissen; man mag hoffen, dass Herr Luck ein gutes Gewissen hat.
Der elffache Biathlon-Weltmeister Frank Luck (D) hat zugegeben, in der DDR gedopt worden zu sein. Dies sei allerdings ohne sein Wissen geschehen.

Dies sagte der 41-Jährige in der Sendung «sport inside» am Montagabend im Westdeutschen Rundfunk. «Man hat mir bei einer Aussage beim Landeskriminalamt Thüringen 1994 Substanzen vorgelegt und gefragt, ob ich mit denen in Berührung gekommen sei. Da habe ich es dann gemerkt», erklärte Luck dem Sport-Informations-Dienst.
Quelle: nachrichten.ch

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