Nach einer Vereinbarung mit dem US-Militärtribunal in Guantanamo muss der Australier David Hicks lediglich für neun Monate ins Gefängnis. Im ersten Prozess gegen einen Häftling des umstrittenen Gefangenenlagers auf Kuba beschlossen die Offiziere zwar eine Haftstrafe von sieben Jahren. Ein Großteil der Strafe wurde aber ausgesetzt. Im Gegenzug hat sich Hicks verpflichtet, sämtliche Misshandlungsvorwürfe gegen die US-Behörden fallen zu lassen.
Ein ausgesprochen schmutziger Deal, wenn es denn Misshandlungen gegeben haben sollte.
1 Kommentar:
Misshandlungen in Gitmo? Bestimmt nicht.
Kommentar veröffentlichen