25 November 2005
550 Tonnen Gammelfleisch aus Gelsenkirchen
Nach einem Bericht in der Braunschweiger Zeitung hat die Gelsenkirchener Firma des Hauptverdächtigen im Fleischskandal in diesem Jahr mit mehr als 550 Tonnen Fleisch gehandelt. Das teilte NRW-Verbraucherschutzminister Eckhard Uhlenberg mit. Über die Qualität der Ware könne noch keine Aussage gemacht werden. Das Fleisch und die Fleischerzeugnisse seien an Verarbeiter und Händler im gesamten Bundesgebiet geliefert worden. Rund 50 Betriebe und Lager sind von dem Skandal betroffen. Auch ins Ausland gelangten verdorbene Fleischbestände.
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