24 November 2005

Bundesumweltminister unter Druck, bevor es losgeht

Sigmar Gabriel, neuer Umweltminister hat an seiner Vergangenheit zu knabbern.

Laut Braunschweiger Zeitung soll gegen ihn bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig eine Anzeige eingegangen sein. Ihm würden darin ein Verstoß gegen die Geschäftsordnung des niedersächsischen Landtages und Meineid vorgeworfen, bestätigte ein Behördensprecher am Donnerstag Medienberichte. Gabriel wies die Vorwürfe zurück. Er war in seiner Zeit als SPD-Fraktionschef in Hannover an der Beraterfirma Communication, Network, Service (CoNeS) beteiligt, die 2003 von VW einen 100 000 Euro-Auftrag bekam.

Es wird sich zeigen, ob der neue Minister die Vorwürfe entkräften kann.

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