Hinter Aktenzeichen 82 Js 64/07 der Kölner Staatsanwaltschaft steckt gesellschaftlicher Sprengstoff – vor allem für die katholische Kirche. Laut Akten wurde ein katholischer Priester mit Sexvideos erpresst.Auf den beschlagnahmten Videos, die sich die Kölner Polizei angesehen hat, ist der Geistliche bei unappetitlichen Sexspielen zu sehen. Der Priester wurde offenbar heimlich von seinem „Masseur“gefilmt.
Quelle: express
Dem Priester hat ein Therapeut geraten, seine „verdrängte Sexualität“ auszuleben. Zunächst habe er dann ein Verhältnis mit einem evangelischen Organisten gehabt, dann habe auf Profis zurückgegriffen. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat nun Anklage gegen den „Masseur“ erhoben.
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