Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hat in den USA der Prozess gegen Zacarias Moussaoui begonnen. Der aus Marokko stammende Franzose hatte gestanden, in die Anschlagspläne vom 11. September 2001 eingeweiht gewesen zu sein. Er sollte eine Boeing 747 ins Weisse Haus lenken, wurde jedoch vor den Anschlägen festgenommen. Ihm droht die Todesstrafe.
Moussaoui hat bereits gestanden, in die Anschlagspläne einbezogen gewesen zu sein. Im Verfahren geht es deshalb nicht mehr um die Klärung der Schuldfrage. Das Gericht muss vielmehr darüber entscheiden, ob der 37-Jährige zum Tode oder zu lebenslanger Haft verurteilt wird.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung
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