Heute Nacht um 3 Uhr 15 Uhr fuhr ein Personenwagenlenker in St. Gallen frontal in einen Radarkasten. Praktisch für den Fahrer: Das Radargerät wurde dabei so stark beschädigt, dass nicht mehr ausgewertet werden konnte, ob der Fahrer zu schnell unterwegs war. Der Fahrer gab an, dass sein Fahrzeug plötzlich nach links gezogen habe. In der Folge prallte er frontal gegen den Radarkasten und eine Strassenlampe.Quelle: blick.ch
03 September 2007
Angriff ist die beste Verteidigung
Manchmal erkennt man gerade noch aus dem Augenwinkel und zu spät, dass es jetzt geschehen wird: man wird geblitzt und kann es nicht mehr verhindern, bremsen ist zu spät. Ein schweizer Autofahrer hat jetzt ein Lösung gefunden:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
3 Kommentare:
So teuer sind Owis aber auch in der Schweiz wohl nicht, dass die Aktion wirtschaftlich sinnvoll gewesen wäre, oder?
Alles eine Frage der Versicherung!
"Ich bin gestern in eine Radarfalle gekommen!" "Und? Hat's geblitzt?" "Nein, gescheppert ..."
Kommentar veröffentlichen