Der Bayer-Konzern soll den Preis für Aspirin und andere rezeptfreie Medikamente in Absprache mit Apotheken hochgehalten haben. Die für den Vertrieb dieser Arzneimittel zuständige Tochterfirma Bayer Vital GmbH werde verdächtigt, mehr als 11.000 Apotheken dafür bezahlt zu haben, die Medikamente nicht unter einer bestimmten Preisgrenze zu verkaufen, berichtet das Magazin "Stern" unter Berufung auf firmeninterne Dokumente. Ein Bayer-Sprecher wies den Bericht zurück: Es gebe keine rechtswidrigen Preisabsprachen. Bayer gebe unverbindliche Preisempfehlungen, die nicht verpflichtend seien.
Jetzt können wir uns beinahe sicher auf einen Preissturz vorbereiten.
2 Kommentare:
... oder weiterhin ASS von z.B. Ratiopharm kaufen. Acetylsalicylsäure bleibt Acetylsalicylsäure, egal unter welchem Handesnamen.
Hauptsache, das Blut wird dünn
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