Höhepunkt sind die Zeugenaussagen des VW-Aufsichtsrats-Chefs Ferdinand Piëch, des Ex-Personalvorstands Peter Hartz und des Ex-Skoda-Personalchefs Helmuth Schuster. Sie sind als Zeugen geladen und müssen vor Gericht erscheinen. |
Gestern gab die Wirtschaftsstrafkammer des Braunschweiger Landgerichts die Verhandlungs-Termine bekannt. Am 20.Dezember sagt Hartz aus, am 9.Januar Piëch und Ex-VW-Vorstand Jens Neumann. |
Die drei Verteidiger des Ex-Betriebsrats-Chefs Klaus Volkert verfolgen eine sogenannte Revisions-Strategie. Sie wollen nachweisen, dass VW durch Volkert gar kein Schaden entstanden ist. Im Gegenteil: Volkerts Wirken habe VW Kosten in Höhe von 20 Millionen Euro erspart. |
Gebauers Verteidiger Wolfgang Kubicki setzt auf ein umfassendes Geständnis seines Mandanten, das dieser zum Auftakt am 15.November ablegen will. Quelle: newsclick.de |
18 Oktober 2007
VW-Affäre wird erneut verhandelt
Neun Prozess-Tage vom 15. November an, dazu 18 Zeugen im Gerichtssaal - das Verfahren gegen Klaus Volkert und Klaus-Joachim Gebauer wird ein Groß-Ereignis.
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