Quelle: region-muenchen.deDie Polizei macht während der Oktoberfest-Zeit in München Schwerpunktkontrollen in Bordellen in München. Dabei konnte ein eindeutiger Trend festgestellt werden. Während es in vielen Freudenhäusern eher beschaulich zuging, brummt das Geschäft in anderen Bordellen. Als einen der wesentlichen Gründe dafür ist die Steuerung von Freiern von Taxifahrern. Die Bordellbesitzer zahlen den Taxlern Kopfprämien, wenn sie die Kunden nach ihrem Wiesn-Besuch heranschaffen.
06 Oktober 2007
Die Taxler und die Bummsler
Die wenigen Männer, die nach einem Oktoberfestbesuch noch nüchtern genug sind, sexuelle Aktivitäten zu entfalten, werden von Taxifahrern gezielt in bestimmte Etablissements gebracht, in denen sie dann Bagschisch für die Zuführung erhalten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
An der "Kopfgebühr" finde ich nichts verwerfliches. Vermutlich wird sie beim Kunden aufgeschlagen, genau so wie beim Taxi-Ruf von der Kneipe aus.
Kommentar veröffentlichen