Wegen Behinderung der Konkurrenz bei der Vermarktung von Werbezeiten müssen ProSiebenSat.1 und RTL hohe Bußgelder bezahlen. Die Strafe für die Sendergruppe ProSiebenSat1 beträgt 120 Millionen Euro, die für die RTL-Gruppe 96 Millionen Euro. Das Verfahren gegen ProSiebenSat.1 und RTL sei mit Zahlung der Bußgelder allerdings "offiziell noch nicht" abgeschlossen, sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamtes gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Mein Mandant Roger Rüpel (der Name wurde geändert) aus Moser-Miesbach meinte dazu: Als weitere Strafe müssten die kompletten Chefetagen beider Sendegruppen gezwungen werden, sich eine Woche in einen Kinosaal einschließen zu lassen und sich 24 Stunden lang die eigenen schwachsinnigen Gerichtsshows und mindestens 4 Mal pro Tag Rechtsanwalt Ingo Lenßen und Partner anzusehen, um danach gezwungenermaßen den Rest des Lebens in geschlossenen Abteilungen von Landeskrankenhäusern zu fristen.
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