Einer der Zeugen im Bulgari-Verfahren beim Landgericht Koblenz, der vorgab, mit einer Prostituierten kostenlos im Bordell geschlechtlich verkehrt zu haben, weil er mit ihr befreundet gewesen sei, wurde heute von der Vorsitzenden gefragt, ob er denn Sonderkonditionen im Bordell gehabt hätte.
Der Zeuge antworte mit der Gegengenfrage an die Vorsitzende: "Sie bezahlen doch wohl auch nicht, wenn sie mit ihrem Freund schlafen".
Darauf die Vorsitzende kurz und schmerzlos: "Klar, aber ich schlafe mit meinem Freund auch nicht im Bordell!"
Homepage
Der Weg zu Ihrem Anwalt
5 Kommentare:
An Schlagfertigkeit herrscht bei der Vorsitzenden offenbar kein Mangel.
@doppelfish: sie könnte sich auch verplappert haben - ist sie verheiratet und weis/billigt ihr Ehemann vom/den Freund? ;-)
... tja, man weiß es alles nicht so genau ;-)
Erfahrungsmäß sind das die Schlimmsten.
Oha. Jetzt wäre ich doch mal gespannt, was sich so im Sitzungssaal abspielt. Also, nach Ende der letzten Sitzung.
Kommentar veröffentlichen