30 Januar 2009

Wie im richtigen Leben

Für den nicht involvierten Außenstehenden kaum vorstellbar, aber Realität auch in den virtuellen Welten: Kriminalität auf allen Ebenen.
In den virtuellen Parallelwelten des Internets wie Second Life sind nach Erkenntnissen des Landeskriminalamts (LKA) Baden-Württemberg immer mehr Kriminelle aktiv. «Gefahren im Internet haben sich zu einem wichtigen Schwerpunktthema in der polizeilichen Prävention entwickelt», sagte der LKA-Experte Stefan Middendorf der Nachrichtenagentur ddp. So hätten nicht nur Geldwäsche und Betrügereien auf Plattformen wie Second Life oder Fregger zugenommen. Auch Gewaltandrohungen und Kinderpornografie würden immer öfter von den Ermittlern registriert.

Die Auswirkungen dieses Phänomens werden mittlerweile auch in wissenschaftlichen Kreisen diskutiert. Erstmals findet ab Freitag in Heidelberg ein Symposium unter dem Titel «Virtuelle Welten und Kriminalität» statt.

Quelle: ddp

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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wie wird denn Körperverletzung in Second Life bewertet? Anhand der Bonus-Punkte, die der Angreifer abräumt?

 

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