Eine überraschende Wendung nimmt die Debatte über die milliardenschwere Bundesbürgschaft für den russischen Gasprom-Konzern. Entgegen der Aussage von Altkanzler Gerhard Schröder hat der Konzern das Kreditangebot für den Bau der Ostsee-Pipeline nicht ausgeschlagen.
„Mir ist bisher nicht bekannt, dass Russland von diesem Angebot nicht Gebrauch machen will“, sagte Deutsche-Bank-Vorstand Tessen von Heydebreck in Berlin.
Quelle: HAZ
Früher hat Schröder ja auch Strafverteidigungen gemacht, vielleicht sollte er langsam seine alten Kenntnisse auffrischen.
06 April 2006
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
wäre reizvoll zu erfahren, ob sich im Zweifel jemand aus der StV-Blogger-Gemeinde zur Verfügung stellen würde (als Schröders Verteidiger)
Kommentar veröffentlichen