Ein Polizeibeamter gab gestern Abend gegen 20 Uhr 45 in der Schöneberger Katzlerstraße einen Warnschuss aus seiner Dienstwaffe ab, als er von einem flüchtenden Verdächtigen mit einem Messer bedroht wurde.
Zuvor hatte der 19–jährige Berliner in der Yorckstraße einen Imbiss beschädigt und einen 25–jährigen und einen 49 Jahre alten Zeugen, die ihn verfolgten, mit einem „Butterfly“- Messer bedroht.
Als die eingetroffenen uniformierten Polizisten versuchten, den Täter festzunehmen, richtete dieser seine Waffe gegen die Beamten. Erst nach Abgabe eines Warnschusses und nachdem ihm das Messer aus der Hand geschlagen wurde, konnte der Mann überwältigt und festgenommen werden. Während seines Widerstands gegen die Polizisten verletzte sich der Tatverdächtige mit seinem Messer selbst am rechten Bein.
Zwei der eingesetzten Polizeibeamten wurden bei der Festnahme leicht verletzt.
Da warten doch nur noch alle auf den Hoenig mit der Wanne.
1 Kommentar:
Man sollte doch annehmen, daß die Polizei selber über "Wannen" verfügt. Aber der Messerstecher kann einen guten Anwalt brauchen, das ist schonmal klar.
Kommentar veröffentlichen