30 Januar 2006

Bahnfahren lebensgefährlich

Ich habe morgen einen Termin beim Amtsgericht Frankfurt/Main und hatte mich durchgerungen,mal wieder mit der Bahn zu fahren, lese aber jetzt:

Beinah-Katastrophe bei Oberhausen: Auf der Fahrt von Amsterdam nach Frankfurt am Main raste ein ICE 223 am Sonntagabend bei Oberhausen auf eine auf dem Schienenkopf befestigte Metallplatte. Der Zug riss bei Tempo 130 den Gegenstand mit. Dadurch wurden Teile des ICE beschädigt, so dass er nicht mehr weiterfahren konnte.

Quelle: AOL

Die Polizei soll wegen versuchten Totschlags ermitteln.

Na, da wer ich wohl doch lieber mit dem Auto fahren.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dies ist nur EIN Fall von Sabotage, der bekannt wurde. Tatsächlich gehören Vorfälle, in denen in gefährlicher Weise in den Eisenbahnverkehr eingegriffen wird zu den "kleineren Kalamitäten", mit denen sich die Bahn beinahe täglich herumzuschlagen hat - auch wenn die meisten nicht bekannt werden. Dennoch glaube ich, dass man nicht gleich um sein Leben fürchten muss, wenn man sich für die Bahn entscheidet - nur Zeit sollte man manchmal genügend mitbringen...

Stefan D. hat gesagt…

Als regelmässiger Bahnfahrer bin ich über den zitierten Vorfall zwar nicht gerade erfreut, aber ich muss doch wohl keine Statistik bemühen, um auf das verhältnismäßig höhere Risiko des Autofahrens gegenüber dem Risiko des Bahnfahrens hinzuweisen ... :-)

 

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