In der VW-Affäre ist Vorstandschef Bernd Pischetsrieder schon früher als bisher bekannt über verdächtige Machenschaften des ehemaligen Skoda-Personalchefs Helmuth Schuster informiert gewesen. Pischetsrieder habe bereits im Oktober 2004 einen Untersuchungsbericht seiner Revision erhalten, bei dem es um die mögliche Veruntreuung von Konzerngeldern in Millionenhöhe durch Schuster ging, berichtet das Magazin „Focus“. „Es trifft zu, dass diese Information vorlag“, bestätigte am Samstag ein VW-Sprecher.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
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