Die spektakuläre Tat ereignete sich 1991, jetzt ist sie aufgeklärt: Die Peiner Polizei hat den mutmaßlichen Mörder einer Spielhallenaufsicht Gudrun nach 14 Jahren gefasst.
14 Jahre nach der Tat gestand ein Hildesheimer den tödlichen Überfall. "Zur Tatzeit war der Mann 16 Jahre alt und lebte in Peine", teilte ein Polizeisprecher mit. Am Morgen des 31. Oktober 1991 hatte sich die damals 43-Jährige auf den Weg zur Arbeit in die Spielhalle "Collins" gemacht. Eine Stunde später war die Mutter dreier Kinder tot – brutal niedergestochen.
Vor einer Woche musste der mutmaßliche Täter eine Speichelprobe abgeben. Er gehörte zum Kreis der Verdächtigen. Diesen hatte die vierköpfige Ermittlungsgruppe gebildet. Seine DNA habe mit der vom Tatmesser übereingestimmt.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
27 Januar 2006
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