In der VW-Affäre um Schmiergelder und Lustreisen auf Unternehmenskosten hat die Braunschweiger Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen erneut ausgeweitet. Die Zahl der Beschuldigten habe sich um zwei auf zwölf erhöht, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig am Donnerstag. Er bestätigte einen Bericht der „Bild“- Zeitung. Gegen die beiden neuen Beschuldigten, die keine Mitarbeiter von VW seien, bestehe der Verdacht, dass sie an kriminellen Geldtransfers über ausländische Tarnfirmen beteiligt gewesen seien.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
26 Januar 2006
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