13 Januar 2006

Staatsanwaltschaft bei VW

Im Zusammenhang mit der VW-Affäre hat eine Braunschweiger Staatsanwältin gestern in der Konzern-Zentrale in Wolfsburg zahlreiche Unterlagen gesichtet und mehrere Zeugen befragt.

Im Zentrum des Interesses standen Dokumente zur ehemaligen Hartz-Kostenstelle "1860 – Diverses". Über dieses Konto des früheren Personalvorstands Peter Hartz hatte der von VW gefeuerte Personalmitarbeiter Klaus-Joachim Gebauer Reisen und Veranstaltungen von Betriebsräten in Form von Vertrauensspesen abgerechnet.

Quelle: www.newsklick.de

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