Im Zusammenhang mit der VW-Affäre hat eine Braunschweiger Staatsanwältin gestern in der Konzern-Zentrale in Wolfsburg zahlreiche Unterlagen gesichtet und mehrere Zeugen befragt.
Im Zentrum des Interesses standen Dokumente zur ehemaligen Hartz-Kostenstelle "1860 – Diverses". Über dieses Konto des früheren Personalvorstands Peter Hartz hatte der von VW gefeuerte Personalmitarbeiter Klaus-Joachim Gebauer Reisen und Veranstaltungen von Betriebsräten in Form von Vertrauensspesen abgerechnet.
Quelle: www.newsklick.de
13 Januar 2006
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen