Der Flensburger Erotik-Konzern Beate Uhse muss an die deutschen Profifußballer Michael Ballack und Oliver Kahn je 50 000 Euro zahlen.
Das Unternehmen hatte über eine Tochterfirma zur Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr in einer „WM-Edition“ Vibrator-Modelle mit den Aufschriften „Michael B.“ und „Olli Kahn“ in drei Geschäften angeboten. Nachdem die beiden Fußballspieler dagegen geklagt hatten, einigten sich die Streitparteien am Freitag vor dem Hamburger Landgericht auf einen Vergleich. Die Richter der Pressekammer sahen im Vorgehen des Erotik-Händlers eine schwere Verletzung des Persönlichkeitsrechts der Nationalspieler.
12 Mai 2007
Kahn und Ballack noch reicher wegen Vibratoren
Auf Zypern werden bestimmte Vibratoren verboten ( siehe hier ), in Deutschland verhelfen sie reichen Menschen zu noch mehr Geld.