29 Mai 2007

Risikoschwangerschaft verunsichert Polizei

Und dann war da noch das Gespräch mit einem Betroffenen der Schwangerschaft einer Haft- und Ermittlungsrichterin an einem beliebigen Amtsgericht in Deutschland. Weil die Dame nicht richtig krank sondern nur heftig schwanger ist, wird sie das Ministerium nicht ersetzen. Arbeitsfähig ist sie auf unabsehbare Zeit nicht mehr.

Nun müssen die anderen Richter dieses Gerichtes im wöchentlichen Wechsel diese Aufnahme übernehmen. Und das sei insbesondere unglücklich für die Polizei vor Ort. Die müsse sich quasi von Woche zu Woche auf geänderte Umstände einstellen.

Man kann wetten, dass die Polizei und die Staatsanwaltschaft sich schon darauf einstellen werden und die ein oder andere Woche mit Haftbefehls- und Durchsuchungsanträgen warten werden, bis wieder ein Kandidat zuständig ist, der mehr unterschreibt als ein anderer.

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