Eine Entscheidung über eine Auslieferung des früheren Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber von Kanada an Deutschland rückt näher. Ein Berufungsgericht in Toronto wies seinen Einspruch gegen einen entsprechenden Beschluss des kanadischen Justizministers zurück. Das teilte Schreibers Ehefrau Bärbel in New York mit. Damit hat Schreiber in seinem Rechtsstreit nun auch in der vorletzten Instanz verloren. Nun will er beim kanadischen Supreme Court in Toronto Einspruch erheben.
Das Zittern wird lauter, was er von seinem Wissen verkaufen könnte, um doch frei zu kommen.
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