28 Februar 2009

Flashmob mit Kissen in Münster

Keine Körperverletzung, wenn überhaupt, dann nur mit Einwilligung: ein "flashmob" als Kissenschlacht, das gab es 2007 in Oldenburg und jetzt in Münster. Bei McDonalds wird man froh und dankbar sein, dass man nicht wieder eine Verabredung getroffen hat, "überfallartig" tausende von Hamburgern zu bestellen. Aber man weiß natürlich nie, was noch kommt ....
Knapp 400 junge Menschen haben sich gestern gegen 17 Uhr am Ludgeriplatz in Münster eine Kissenschlacht geliefert. Die jungen Leute hatten sich nach ersten Ermittlungen der Polizei im Internet verabredet. Eine Polizeistreife berichtete davon, dass sich die Beteiligten die Kissen "nur so um die Ohren gehauen" haben. Außer zurückgebliebenen Federn habe es keine weiteren Vorkommnisse gegeben. Ähnliche Aktionen sind als "Pillow Fight" oder "Flashmob" in jüngster Zeit beliebt geworden. Dabei verabreden sich junge Leute oft über soziale Internetplattformen an einem bestimmten Ort, und beginnen zu einer festgelegten Uhrzeit unvermittelt mit einer Kissenschlacht oder anderen meist friedlichen Aktionen.
Quelle: dts

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