Das wird wieder Zoff geben. Die eine Seite schreit nach dem, was Gerechtigkeit sein soll, die andere nach einer deftigen Mißbrauchsgebühr. Heißt der Vertreter der Gekündigten eigentlich Horst?
Die Berliner Supermarkt-Kassiererin, die gekündigt worden war, weil sie zwei Pfandbons über 48 und 82 Cent unterschlagen haben soll, will vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Das kündigte der Anwalt der 50-Jährigen nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" an. Das Berliner Landesarbeitsgericht hatte die fristlose Kündigung der Frau, die 30 Jahre für die Tengelmann-Gruppe gearbeitet hatte, diese Woche für rechtens erklärt.
8 Kommentare:
Hier gibt es einen Link zu Kerner, in dessen Show sich der Kollege zum Affen macht.
http://tinyurl.com/coawb3
Aber auf sowas fährt der Bild-Leser eben ab.
Solche Charaktere soll es aber auch unter Strafverteidigern geben.
Rechtsanwälte, die sich öffentlich zum Affen machen, kennt der eifrige Blawg-Leser zuhauf (keine Angst, ich nenne keine Namen).
Manche würden ihn auch einfach nur "engagiert" nennen.
Ist doch mal schön, wenn ein Anwalt sich für den Mandanten auch einsetzt und nicht nur für seine Gebühren. Denn diesen erhöhten Pulsschlag kann man wohl nicht abrechnen nach RVG ;-)
Oooch schade, Spielverderber! Ich lese doch so gern meinen Namen.
Der Fall scheint nunmehr aufgeklärt :-)
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,610215,00.html
Da hat einer einen Hass auf Sie...
http://archiv.twoday.net/stories/5548266/
Ich mag solche engagierten Verfechter der absoluten Wahrheit. Ich unterstütze solch bewunderswertes Engagement. Ich bin geehrt, von einem solch wichtigen Blog wie dem Arschiwahr beachtet zu werden. Ich bin dankbar und zeige Ehrfurcht.
Lustig finde ich, wie die Anwältin von Kaisers schaut, wenn der Kollege sich echauffiert.
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