Es gibt Tage, die mag man lieber streichen, insbesondere auch die Konsequenzen dieser "Streichtage". Geht aber leider eher selten.
Seinen Karnevalsbesuch in Braunschweig wird ein besonders armes Pechschwein ganz sicher eher negativ in Erinnerung behalten, zumal dieses Pappnasen-Humtata im Rhein- und Umland eh besser aufgehoben sein dürfte (obwohl sich gestern in Braunschweig mal wieder etwa 200.000 Schmeiß-mir-Kamelle-an-mein-Weichteil-Bettler in den widerlichen Sprühregen gestellt haben sollen).
Seinen Karnevalsbesuch in Braunschweig wird ein besonders armes Pechschwein ganz sicher eher negativ in Erinnerung behalten, zumal dieses Pappnasen-Humtata im Rhein- und Umland eh besser aufgehoben sein dürfte (obwohl sich gestern in Braunschweig mal wieder etwa 200.000 Schmeiß-mir-Kamelle-an-mein-Weichteil-Bettler in den widerlichen Sprühregen gestellt haben sollen).
Quelle: newsclickEin ehrlicher Finder gab morgens um 7.50 Uhr bei der Polizei eine Geldbörse mit Ausweispapieren und Bargeld ab. Für den Besitzer sollte das unangenehme Folgen haben, so der Polizeibericht.
Die Beamten ermittelten anhand des Ausweises, dass der 37-jährige Inhaber in einem Braunschweiger Hotel abgestiegen war. Ganz nach dem Motto "Freund und Helfer" versuchten die Beamten, die Geldbörse dem Verlierer wieder zukommen zu lassen und fuhren zum Hotel. Dort fiel ihnen ein Fahrzeug mit den Anfangsbuchstaben des 37-Jährigen auf, das sie stoppten.
Der Fahrer hatte den Verlust seiner Geldbörse noch gar nicht bemerkt. Die Beamten indes bemerkten eine "Alkoholfahne". Ein Test ergab einen Wert von 0,82 Promille. Dem Fahrer droht nun ein Fahrverbot.
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