Und wieder auf den Hinweis eines Kollegen eine Geschichte, die das Leben schrieb.
Auch Polizeibeamte sind nicht vor den kleinen Perversitäten geschützt, die in das Sexualleben einerseits von manchem geliebte Abwechselung bringen, einem andererseits aber auch fast das geliebte Leben kosten können.
Pikanter Sex-Unfall in einem Domina-Studio in Olpe (nahe Köln)! Der Kunde - ein hoher Polizeibeamter aus Mannheim (hat schwere Strangulationsverletzungen).
Herr Polizeioberrat, was ist denn da schiefgegangen?
Der verheiratete Polizeibeamte war vor einem Monat erstmals in der Wohnung der Prostituierten.
Die Domina (50): „Er verlangte Atemreduktion. Alles lief super. Anschließend hat er sich selbst befriedigt und zufrieden bezahlt.“
Doch letzte Woche wollte es der Polizist härter: Er bot 200 Euro, damit die Dirne mit ihm „Erhängen spielt“!
Weil er eine zweite Frau bei der „Behandlung“ wünschte, überredete Carmen W.* ihre Tochter Margot* (35), mitzumachen. Peter S. stellte sich nackt auf einen Hocker.
Die Latex-Lady umwickelte sein Geschlechtsteil mit Klebeband („Meine Tochter fand den Anblick ekelig ...“).
Dann schlangen die Frauen einen Strick um seinen Hals, knoteten das Ende an einen Deckenhaken.
Carmen W. zu BILD: „Plötzlich kippte der Hocker. Verzweifelt versuchten wir, den Mann festzuhalten. Mit letzter Kraft zog Margot das Metallbett heran, stieg rauf und schnitt das Seil durch.“
Dabei stürzte die Domina gegen den Bettrahmen, brach sich einen Wirbel.
*(Namen geändert)
2 Kommentare:
So viel Genuss für nur 200 Euro.
Solche Kandidaten möchte man sich garnicht in den gelegentlich aufwallenden Folterdiskussionen im Strafrecht vorstellen...
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