Ein Drama besonderer Art spielt sich hinter den Kulissen der US-Bundeshauptstadt Washington ab. Im Mittelpunkt: eine verschwundene Hose. Einem Mann ist sie so teuer, dass er seit zwei Jahren um Schadensersatz kämpft. Und weil er nach eigenen Angaben unter dem Verlust so schwer leidet, will er auch Schmerzensgeld. Zusammen mit Anwaltskosten sind es nun sage und schreibe gut 67 Millionen Dollar (umgerechnet 49 Millionen Euro), die der Amerikaner von der Reinigungsfirma eines südkoreanischen Einwandererpaars namens Chung dafür verlangt, dass sie „seine geliebten Beinkleider verschluderte“.
Irgendwie muss die Justiz beschäftigt werden.
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