Beim Schnüffeln von Deo-Spray ist ein 19-Jähriger in Gifhorn (Niedersachsen) umgekommen. Um sich in einen Rausch zu versetzen, habe der junge Mann große Mengen des Sprays auf Kleidung und Handtücher gesprüht und anschließend eingeatmet, teilte die Polizei am Freitag mit.
Der Tote wurde im Badezimmer entdeckt. Eine Obduktion ergab Sauerstoffmangel als Todesursache. Die Polizei warnte vor den Gefahren des Schnüffelns. Es sei kaum kontrollierbar und führe immer zu Bewusstlosigkeit bis hin zum Tod. Schnüffeln mit Deo- Sprays liege im Trend.
Das hat sofort wieder die Diskussion aufgewärmt, dass durch Kiffen (angeblich) noch niemand gestorben sei und dass niemand auf die Idee kommt, jetzt alle Deo-Dealer vor den Kadi zu zerren.
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