19 Dezember 2007

15-Jähriger fühlt sich von Hure betrogen

Weil er mit dem Liebesdienst einer Prostituierten nicht einverstanden war, hat am Dienstagnachmittag ein 15-Jähriger in einem Bordell auf Aachens Puff-Meile "im Sträßchen" heftig randaliert.

Zuvor hatte das frühreife Früchtchen noch bezahlt, dann beklagte er sich über die Leistungen. Der 15-Jährige wurde immer aggressiver - da alarmierte die Dame die Polizei.

Selbst die Beamten hatte Probleme, den Knirps zu stoppen. Erst auf der Wache stellten die Ermittler fest: Der Junge ist erst 15!

Der Jüngling wohnt in einem Kinderheim und wurde am Abend seinem Betreuer übergeben. Der staunte nicht schlecht…

Quelle: express

Früh übt sich, wer ein nörgelnder Freier werden will. Hoffentlich trifft er ganz schnell mal auf einen kräftigen Beschützer der alten Schule.

5 Kommentare:

Peter Sansibar hat gesagt…

Da kommt man doch glatt auf die Idee, eine Rückabwicklung der ausgetauschten Leistungen nach §§ 812 ff. BGB zu prüfen... :)

Anonym hat gesagt…

Kommt man nur nicht sehr weit mit wenn man in BGB AT aufgepasst hat :-)

Peter Sansibar hat gesagt…

Dann hat sich wohl seit der von mir besuchten Vorlesung das Recht der beschränkt Geschäftsfähigen vollkommen geändert?!

Anonym hat gesagt…

ich gehe schon in den puff seit ich 14 bin aber son theater machen ist krank. manche nutten sind halt scheiße.. ja und? dann knalle ich ne andere :-)

Anonym hat gesagt…

ci@verfasser des berichts: den letzten satz können sie sich sparen. - ausserdem, es gibt genug huren die bescheissen, was eigentlich schade ist. der kleine ist halt noch nicht so abgestumpft, um das maul zu halten und brav und beschissen von dannen zu ziehen. ich find's eigentlich gut, dass er auf die kacke gehauen hat. auch wenn's ihm direkt nichts gebracht hat. aber wenigstens war's für die hure so nicht all zu bequem.

 

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