Hohe Fleischpreise haben in Kambodscha das Geschäft mit Ratten angeheizt. Hunderte Bauern hätten schon ein lukratives Nebengeschäft als Rattenfänger gestartet, berichtete die Zeitung „Kampuchea Thmey“ am Dienstag. Der Kilopreis für die proteinhaltigen Nager sei in den vergangenen zwei Jahren auf das Dreifache, umgerechnet gut einen Euro, gestiegen.
RTL hat im Dschungel-Gefängnis genug gequälte Tiere, insbesondere Ratten, die man nach der Sendung sicher gerne den Kambodschanern zur Verfügung stellen wird.
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1 Kommentar:
Also Rattenfiletgeschneltzeltes blind serviert würde Leuten, die Leber, Wurstwaren in Aspik (dieses durchsichtige Zeug) und Schweinefüsse kaufen mit großer Wahrscheinlichkeit auch schmecken... wenn ich das mal so sagen darf.
PS: Auch wenn ich nur sehr wenig kommentiere (was kein Nachteil für die Allgemeinheit darstellt) lese ich Deinen Blog oft und gerne, verehrter Herr Siebers.
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