Polizisten sind einiges gewöhnt, aber so etwas erleben sie sicher auch nicht alle Tage.Mehrfach eilten sie einem 56-jährigen Mann in Aachen zu Hilfe, der von seiner Frau terrorisiert wurde.Als der Mann angab, von ihr mit einem Messer bedroht worden zu sein, nahmen die Beamten die Frau kurzerhand mit zur Wache.
Die Leibesvisitation dort war zunächst Routine. Eine Polizistin untersuchte die 42-Jährige, bevor sie in die Zelle kam.
Dann aber die Entdeckung: Der Mann hatte Recht, seine Noch-Ehefrau hatte das Messer sogar bei sich. Das sage und schreibe 18 Zentimeter lange Küchenmesser hatte sie in ihrer Vagina versteckt!
Unbegreiflich, wie die Frau das geschafft hat, ohne sich zu verletzen. Sogar auf der Fahrt zur Polizei-Wache hat das unverpackte Messer ihr keinen Schaden zugefügt. Und es ist nicht so, als ob das Messer nichts getaugt hätte. Das Brotmesser mit Holz-Griff sei "ein wenig stumpf, aber halt zu gebrauchen", sagte ein Sprecher der Polizei.
Quelle: express
Irgendwie mag man es nicht glauben, was so alles riskiert wird, um etwas unentdeckt zu lassen.
Posts
3 Kommentare:
1. Die Scheide soll das Messer schützen und es fest halten, damit es beim laufen nicht verloren geht.
2. Dennoch soll das Messer leicht und ohne große Umstände aus der Scheide gezogen werden können.
3. Die Schneide sollte zum einen nicht an der Scheide stumpf werden.
4. Zum anderen soll das Material der Scheide aber so fest sein, dass das Messer es nicht durchbohren und den Träger verletzen kann
aus: http://tinyurl.com/2egs4b
Glück auf!
Wäre sie clever gewesen, hätte sie ihn im selbigen Zustand einfach verführt...
Erinnert mich an StandUp-Comedy:
Er: „Du hast da was hinter’m Ohr!" Sie zieht einen Tampon hervor: „Dann weiß ich jedenfalls, wo mein Bleistift ist."
Kommentar veröffentlichen