02 Januar 2008

Von Phoenix in die Asche - ZDF-Reporter als Porno-Schmuddel

Er war als Moderator bei den großen Ereignissen dabei. G8-Gipfel in Heiligendamm, Präsidentschaftswahl in Frankreich, Papstbesuch in Deutschland, Todestag von Lady Di – immer stand ZDF-Journalist Marco F. (46) für den Nachrichtensender Phoenix am Mikrofon.

Doch neben dem Engagement für den Beruf ist der erfolgreiche TV-Mann von einer anderen, fatalen Leidenschaft besessen, die ihn jetzt den Job kostete und vor Gericht bringen könnte.

Gegen den ZDF-Moderator gibt es einen schlimmen Verdacht, dem die zuständige Bonner Staatsanwaltschaft nachgeht. Staatsanwalt Ulrich Bremer zu BILD: „Gegen Herrn F. ist eine Strafanzeige eingegangen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts der Verbreitung pornografischer Schriften.“
Quelle. T-ONLINE

Von den großen Bildern dieser Welt, die die Karriere machen, zu den kleinen, die die Karriere kosten können.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wäre aber nicht das erste mal, dass vorschnelle getürkte Vorwürfe einem unschuldigen Fernsehmenschen (oder Anderen) den Job kosten. Und hinterher war keiner Schuld dran.
Staatsanwälte sollten viel öfter mal die Fresse halten und ermitteln statt einen auf Pressesprecher zu machen.

 

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