Bayerns CSU-Fraktionschef Schmid fordert ein Handy- und Führerscheinverbot für junge Serientäter. Im Interview macht er das Fernsehen mitverantwortlich für die jüngsten Gewaltausbrüche.
Ich sehe schon tausende von Polizeibeamte durch die Städte schweifen und die verhängten Handyverbote überprüfen. Manche Partei sollte überlegen, ob sie bestimmten Funktionsträgern eine Höchstzahl von solchen Hirnflatulenzen zugesteht, bevor ihnen bei Überschreitung dieser Zahl automatisch die Funktion entzogen wird.
Den Bayern ihr Schmidt ist den Niedersachsen ihr Schünemann, von Schäuble für alle ganz zu schweigen.
3 Kommentare:
...kleine Geschichte aus der Praxis: Antigewalttraining (9 Stunden) für einen Jugendlichen nach Kneipenkeilerei "nicht möglich/durchführbar", weil der bedauerlicherweise aus dem Nachbarkreis kommt...die Fördermittel sollen wohl nur für Kreisbewohner verwendet werden. "Wohnort" zu "Kursort" ca. 7 Kilometer. Ein Gerichtssprengel...leider war eine sofortige Abschiebung oder eine harte Jugendstrafe nicht möglich.
... dann sollte der Jugendliche verwarnt werden und ihm auferlegt werden, zukünftig nur noch in genau diesem Kreis zu randalieren, bis er dort an dem Antigewalttraining teilnehmen darf.
Ein Fernsehverbot kommt natürlich nicht in Frage.
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