In Peine hat gegen 0.10 Uhr am Neujahrstag zunächst eine Gruppe von 15 bis 20 Jugendlichen mit Migrationshintergrund laut Polizeidarstellung im Bereich Werderstraße/Marktstraße einer Mädchengruppe eine unbekannte Anzahl an Silvester-Raketen geklaut.
Noch nie gab es so viele Meldungen über irgendwelche Gewalttaten Jugendlicher und Heranwachsender, in denen so auffällig betont wird, welche Herkunft die Täter haben, wie in jüngster Vergangenheit. Ein Schelm, wer an bevorstehende Wahlen dabei denkt?
6 Kommentare:
Da darf man sich nichts bei Denken! Selbst SPON hat am heuten frühen Abend sicherlich ganz zufällig 5 Artikel gleichzeitig eingestellt die mit "Jugendkriminalität:" begonnen hatten. War mit RSS auch überhaupt nicht aufgefallen.
Das ist alles "reiner" Zufall! Kann nie und nimmer mit dem aufgeputschten Thema Jugendkriminalität zu tun haben.
Es fehlt nur noch der Hinweis auf die jugendlichen Kriminellen, die mal eben eine portable Parkbank vor ein Geschäftslokal "teleportieren". Das war dann gewiß auch ein versuchter Anschlag unter Berücksichtigung von §129a StGB. Diese Jugendlichen, höchstwahrscheinlich mit "Migrantenhintergrund" haben sich anscheinend zusammengeschlossen.
Wie gut, dass fast alle Deutschen einen "Migrantenhintergrund" haben. Vor dem Hintergrund ist sicherlich auch die Vorratsdatenspeicherung zu sehen. Wir sind somit halt alle verdächtig.
Und Deutschland war noch nie ein Einwanderungsland...
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/1111102/polizei_essen?search=essen und mal wieder was zu dem Thema aus meiner Heimatstadt. Mal sehen ob es das auch noch in die Nachrichten schafft.
Endlich wird sich dem Thema mal angenommen. Wer häufiger mal die Pressemeldungen der Polizei liest, für den sind diese Geschichten ja keine Neuigkeit.
da der Link nicht funktioniert hat das Ganze als Text:
"Essen (ots) - E-Stadtkern: Am letzten Samstagmittag (29.12.2007, gegen 12:30 Uhr), ging ein 19-Jähriger den U-Bahn-Abgang Altendorfer Straße / Berliner Platz (unmittelbar vor dem Gebäude der Agentur für Arbeit) die Treppen hinab. Ihm entgegen kam eine Gruppe von mindestens sieben ausländischen Jugendlichen (dem Anschein nach vermutlich Libanesen) die Treppe hinauf. Unabsichtlich rempelte er einen der Jugendlichen leicht mit der Schulter an, entschuldigte sich aber sofort, so das spätere Opfer. Ohne ein Wort zu sprechen holte der Angerempelte aus und stieß eine Art Schlagring mit Klingenaufsatz dem 19-Jährigen in den Unterleib. Stark blutend musste der junge Mann später ins Krankenhaus gebracht werden. Die Gruppe um den Täter ging laut grölend in Richtung Mittelstraße weiter, ohne sich um ihr Opfer zu kümmern. Sämtliche Jugendliche im geschätzten Alter von 17-20 Jahre hatten kurze schwarze Haare und dunklen Teint, alle stylisch gekleidet - teilweise mit Schirmmütze oder Kapuze - die Hosen sehr weit unten auf der Hüfte getragen. Das Kriminalkommissariat 61 übernahm die Ermittlungen und bittet um Hinweise" nebenbei könnte man noch erwähnen dass vor 1-2 Jahren vor meiner alten Schule ein 17-jähriger erstochen wurde weil er zu lange Haare hatte. Täter: Junger Einwanderer auf Koks. Solche Dinge geschehen nunmal in Großstädten und wenn keine Migranten und deren Nachfahren hier leben würden, wären die Täter Deutsche, denn nach meiner Erfahrung entscheidet über die Gewaltbereitschaft vor allem die soziale Herkunft. Mit Ethnien hat das nix zu tun auch wenn einige Politiker das gern hätten um sich ihrer Verantwortung für die Chancenlosigkeit junger Menschen zu entziehen.
Ja, die böse Presse, welche mal wieder den Stammtisch bedient und gegen arme Migranten hetzt. Nur, weil die gelegentlich einen etwas lebhafteren Kommunikationsstil pflegen.
Auch die haben ein Recht auf Persönlichkeitsentfaltung.
Wer wegen einer gebrochenen Schädeldecke oder einem Messer im Bauch gleich nach dem Gesetz ruft, zeigt damit nur seine Intoleranz gegenüber einer ausdrucksfreudigen Jugendkultur.
(Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten).
herr john und andere: vorurteile haben wir alle, sie helfen auch manchmal weiter, zum beispiel im straßenverkehr.
nicht aber in dieser diskussion. wo sind ihre faktischen argumente? sind sie bereit, sich von weniger leidenschaft berauscht zum thema zu äußern?
.~.
Kommentar veröffentlichen