Der 30-jährige Bankräuber, der sich am vergangenen Montagnachmittag im zürcherischen Dietikon vor den Augen zweier Bankangestellten in den Kopf geschossen hatte, ist im Spital gestorben. Dies gab die Zürcher Kantonspolizei am Mittwoch bekannt.
Der Bosnier hatte die Waffe gegen sich selbst gerichtet, als er die von einer Kassierin alarmierte Polizei wahrnahm. Schwer verletzt wurde der Mann von der Sanität ins Spital gebracht, wo er am Dienstagabend starb.
Der Räuber hatte eine Bankangestellte mit einem Revolver bedroht und Geld gefordert. Bevor er Beute machte, war jedoch eine Patrouille der Stadtpolizei Dietikon am Ort eingetroffen.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung
21 Dezember 2005
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