28 Mai 2010

Fernseh-Pranger angeprangert

Ein sensationsgeiler Fernsehsender muss jetzt einem 63-Jährigen ein Schmerzensgeld in Höhe von 15.000,00 € zahlen, weil der in einer Fernsehsendung im Zusammenhang mit einem Drogenfund gezeigt wurde. Ein Fernsehteam hatte die Polizeibeamten bei einem Einsatz begleitet.

Was mir jetzt bei diesem Sachverhalt fehlt,ist, dass die Polizeibeamten, die solch eine Berichterstattung möglich machen und unterstützen, sofort nachhaltig und dauerhaft aus dem Dienst entfernt werden.

Die können sich ja dann als Komparsen bei RTL melden, damit sie wieder mal ins Fernsehen kommen. Und die Eröffnung der fristlosen Kündigung sollte live übertragen werden.

DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
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