Ein aufstrebender Jungpolitiker hat jetzt aufgrund seines Verhaltens in der Vergangenheit einen Tritt in den Körperteil bekommen, der in der Regel zum Sitzen genutzt wird. Er findet das gar nicht gut und bettelt darum, dass ihn seine Familie, wenn sie denn konsequent wäre, gleich nochmal dorthin tritt, wo es ihn schon traf.
Quelle: spiegelIn der CSU-Parteizentrale wollte er Karriere machen, aber ein Hitlergruß vor 16 Jahren hat einem engen Mitarbeiter von Generalsekretär Karl-Theodor zu Guttenberg jetzt den Job gekostet. "Das ist für mich inakzeptabel", sagte Guttenberg über das Verhalten des Vertrauten.
Der entlassene Vertraute Guttenbergs will sich demnach an die Feier mit dem Hitlergruß nicht mehr erinnern. "Das ist 16 Jahre her. Das war eine Teenagerparty. Da muss man auch die Kirche im Dorf lassen", sagte er. Auch seine Familie sei in der Zeit des Nationalsozialismus im Widerstand gewesen.
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