29 Dezember 2008

Gewinne mit Prostitution wie weggeblasen - HuHu geht um

Die Wirtschaftskrise hat das älteste Gewerbe der Welt erreicht. Gelegenheitshuren verlieren Stammkunden, Bordelle entlassen Mädchen und selbst die bis jetzt boomenden Sexseiten im Internet bekommen Probleme.

Ein Hausverwalter eines Bordells im Rhein-Main-Gebiet, der seinen Namen nicht nennen will, bestätigt die Flaute: "Es ist zwar ein bisschen weniger geworden, aber noch erträglich. Wenn aber mehr Kunden wegbleiben, müssen wir uns etwas überlegen."
Quelle: rheinmain-extratipp.de

Was der Hausverwalter, der seinen Namen nicht nennen will, gar nicht überblickt, sind die weitreichenden Folgen. Auch die ganze Zulieferindustrie leidet natürlich unter den Gewinneinbußen aus der Prostitution, so die Kondomhersteller, die Schampuslieferanten und die für die Beischlafdiebstähle zuständigen Strafverteidiger.

Die Rezession bekommt einen Namen: HuHu = Hurenhunger

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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Und neulich sah's noch so aus, als sei zumindest Strafverteidiger ein krisensicherer Beruf.

Werner Siebers hat gesagt…

Ja, so spielt das böse Leben, und wenn wir weiter so fein über die Rezession palavern, wird es bald keine Autos und keine Huren mehr geben.

Es gibt sicher MeschenInnen, die das diebisch freuen würde.

 

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